an der Solitude
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Dreckig draußen

Samstag Nachmittag, die Sonne scheint, das Thermometer klettert auf über 5°C und ich habe Zeit. Was gibt’s also zu überlegen? Endlich mal wieder draußen fahren. Rein in die warmen Klamotten, die Reifen wieder auf Luftdruck gebracht und los geht’s. Anfänglich noch auf Asphalt rollt es ganz gut. Und die Sonne wärmt bereits, die Temperatur geht sogar auf 9°C. Eine Runde zu Schloss Solitude habe ich mir vorgenommen, Anfahrt über Max-Eyth-See, Zuffenhausen und Weilimdorf. Zurück dann über Vaihingen und Degerloch.

Bis Weilimdorf läuft es gut. Dann geht es in den Wald. Und jetzt wird klar: der Winter ist noch nicht vorbei. Die Temperatur geht rasant runter auf nur noch wenige Grad. An schattigen Stellen liegt zum Teil noch Schnee. Und der Weg selbst ist noch tief nass und dreckig. Abgesehen davon, dass der Weg sich dann auch schwerer treten lässt, das Rad sieht nach einigen Metern komplett dreckig aus. Nicht, dass es dem Rad schadet (ist ja kein Salz), aber ein wenig schmerzt der Anblick schon. War das Rad doch so schön geputzt.

Ich betrachte die Ausfahrt noch nicht als den Saisonstart draußen. Trotzdem freue ich mich darauf, wieder öfter draußen zu fahren. So nett das Indoortrainig auch ist, draußen macht einfach mehr Spaß.

Das Mountainbike wird wohl erstmal dreckig bleiben. Ich hoffe auf einige Ausfahrten draußen in den nächsten Wochen. Und der Wald wird so schnell nicht trocknen.

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